Ausbildungen

Ausbildungen und laufende Fortbildungen sind mir wichtig. Daher habe ich in den letzten Jahren zahlreiche Ausbildungen und Kurse im In- und Ausland absolviert. Die Liste hier ist mehr als unvollständig, wird aber sukzessive um die absolvierten Ausbildungen erweitert.

 

Progressive Workshop, Wien, 2017
Dr. Joe Dispenza
Bestsellerautor, Studium der Chiropraktik
Aufbaustudien mit Schwerpunkten in Neurowissenschaften, Biochemie, Neurologie und Gehirnfunktionen
Gastredner im preisgekrönten Film „What The Bleep Do We Know?“ und im Movie „e-motion“

Können wir uns allein mit der Kraft der Gedanken heilen, ganz ohne Medikamente und Operationen? Als Forscher beschäftigt sich Dr. Joe Dispenza mit den wissenschaftlichen Grundlagen hinter Spontanremissionen und untersucht, wie Menschen sich von chronischen und sogar tödlichen Krankheiten selbst heilen und durch das Verschalten neuer neuronaler Netzwerke im Gehirn persönliche Transformation erleben.
Grundlage für seine Arbeit bilden neueste Erkenntnisse aus Quantenphysik, Neurobiologie, Gehirnforschung und Epigenetik.

In seinem Buch „ Du bist das Placebo“ beschreibt Dr. Joe Dispenza seinen persönlichen Weckruf, als er 23-jährig bei einem Triathlons einen schweren Fahrradunfall und dabei zahlreiche Wirbelbrüche erlitt. Ein Großteil der zersplitterten Fragmente hätten sich in Richtung Rückenmark geschoben, weswegen mehrere führende Chirurgen dieselbe Empfehlung ausgesprochen hätten: entweder Operation oder gelähmt sein und nie wieder laufen können. Doch er entschied sich anders, gegen das medizinische Modell und die Spezialistenmeinungen … Der Glaube an eine jedem von uns innewohnende Intelligenz, ein unsichtbares, lebensspendendes Bewusstsein, das uns unterstützt, schützt und heilt in jedem Augenblick unseres Lebens war Antrieb, um eine echte Heilerfahrung zu kreieren.
Neuneinhalb Wochen nach dem Unfall stand er wieder auf und ging – wie er schreibt – in sein Leben zurück – ohne Gipskorsett oder Operationen, nach 10 Wochen nahm er seine Arbeit als Chiropraktiker wieder auf …

 

 

img_2497-2

Bruce H. Lipton Ph. D.
Zellbiologe, Bestsellerautor
Rosenheim, 2016

Früher Privatdozent für Anatomie an der Medizinischen Fakultät der University of Wisconsin, Forscher an der Medizinischen Fakultät der Stanford University. Nahezu zwei Jahrzehnte hatte er das zentrale Dogma der Biologie, dass das Leben durch die Gene bestimmt wird, in die Köpfe seiner Studenten eingehämmert.

Doch eigene Forschungsergebnisse und unwiderlegbare Beweise dafür, dass dieser Grundsatz der Biologen nicht stimmig ist, ließen ihn die akademischen Hochburgen verlassen. Seither lehrt Bruce H. Lipton weltweit seine Erkenntnisse und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.

Intelligente Zellen

Auf einer temporeichen Reise vom Mikrokosmos der Zelle in den Makrokosmos des Geistes entführte Bruce H. Lipton. Mit im Gepäck hatte er neue Forschungsergebnisse darüber, wie Bewusstsein mit Biologie verknüpft ist. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse über die biochemischen Funktionen des menschlichen Körpers zeigen, dass unser Denken und Fühlen bis in jede einzelne unserer Zellen hineinwirkt. Eindrucksvoll und gut verständlich beschreibt Lipton, wie dies auf molekularer Ebene vor sich geht und offenbart, wie unsere Gedanken, Einstellungen und Überzeugungen die Rahmenbedingungen für unseren Körper und unsere Lebenssituation erschaffen. Die Mechanismen zu verstehen, mit denen die Konditionierungen aus der Zeit unseres Heranwachsens die unsichtbaren und unbewussten Verhaltensweisen gestalten, die unsere Wünsche, Begehren und liebevollen Partnerschaften erzeugen oder aber unterlaufen, ist grundlegend dafür, tatsächlich des eigenen Glückes Schmied zu werden, statt das „Opfer“ der erworbenen Programmierungen zu sein. In leicht verständlicher Sprache und anhand eingängiger Beispiele gelang es Lipton vorzuführen, wie die neue Wissenschaft der Epigenetik die Idee auf den Kopf stellt, dass unser physisches Dasein durch unsere DNS bestimmt würde. Wissen ist Macht. Das Wissen über das „Selbst“, das in diesem Vortrag angeboten wurde, bietet Gelegenheit, Self-empowerment für das eigene Leben und Gesundheit zu erlangen.

 

 

HeartMath®-Gruppen-Trainer-Ausbildung
Basel, München, Sindelfingen
Reiner Krutti, CEO und Ausbildungsleiter HeartMath® Deutschland

 

Überzeugt von den vielen positiven Rückmeldungen aus HeartMath-Einzelcoachings incl. Herz-Biofeedback-Messungen habe ich mich entschlossen, die Trainer-Ausbildung zu absolvieren, um so auch das Training in Gruppen anbieten zu können.

 

 

 

 

Howard Martin
Vizepräsident HeartMath-Institute, Boulder Creek
Basel, 2016

Die Wissenschaft vom Leben in der Herzverbindung

Ist es möglich, durch Anwenden einfacher Methoden jederzeit und überall das autonome Nervensystem ins Gleichgewicht zu bringen und dadurch nicht nur Stress zu regulieren, sondern auch einen positiven Einfluss auf das eigene emotionale Erleben und somit das eigene Wohlbefinden zu haben? Diverse Studien belegen eindeutig: die Herzintelligenz hat einen deutlichen positiven Einfluss auf die emotionale und geistige Ausgeglichenheit, stärkt dabei auch noch das Immunsystem und bringt das Hormonsystem ins Gleichgewicht. Über Biofeedback-Messungen ist es möglich, in Echtzeit Auskunft darüber zu erhalten, wie gut es gelingt, das autonome Nervensystem ins Gleichgewicht zu bringen. Einfach anzuwendende Techniken verbessern nachhaltig die Resilienz (Widerstandskraft), ebenso die Leistungsfähigkeit sowie die Fähigkeit zu kommunizieren und gute Entscheidungen zu fällen. Außerdem wird durch die erhöhte Resilienz Erschöpfung vorgebeugt und die Gesundheit gefördert.

Studienergebnisse in Schulen:

  • bessere Noten – die Schüler steigern ihre Leistungen im Unterricht deutlich
  • freundlicheres Klima – das Sozialverhalten verbessert sich in der Klasse
  • weniger Stress – die Kinder fühlen sind wohler und entspannter im Alltag

Forschungsergebnisse im Pflege-/Mediziner-Bereich:

2011, Klinikum aus den USA (Phoenix), 63 onkologische Pflegefachkräfte und 37 Führungskräfte

… in beiden Gruppen zeigte sich auf allen persönlichen Indikatoren für Stress eine ausgesprochen positive Veränderung, wobei die Ergebnisse für die onkologischen Pflegefachkräfte noch deutlicher sind als bei den Führungskräften. Der Stress insgesamt reduzierte sich bei den onkologischen Pflegefachkräften von 9,7 in der ersten Messung auf 5,3 nach sieben Monaten. Im Einzelnen stiegen die positive Zukunftsperspektive, Dankbarkeit, Motivation und Ruhe deutlich an, während Müdigkeit, Angst, Depression, Ärger und körperliche Stresssymptome deutlich sanken. Alle Ergebnisse sind dabei statistisch signifikant. Bezüglich der organisatorischen Stressindikatoren nahmen die Rollenklarheit, Leistungsfähigkeit und effektive Kommunikation bedeutsam zu und der wahrgenommene Zeitdruck sowie die Intention, zu kündigen, ab. Der Gesamtstress reduzierte sich bei den Führungskräften von 9,2 auf 7,5. Signifikant stiegen die persönlichen Indikatoren für Stress, Dankbarkeit und Motivation und es sanken Müdigkeit, Depression, das Nachtragend sein und körperliche Stresssymptome. Bei den organisatorischen Stressindikatoren nahmen ebenfalls Rollenklarheit, Leistungsfähigkeit und effektive Kommunikation zu und der erlebte Zeitdruck statistisch signifikant ab. Das spannendste Ergebnis dieser Studie liegt jedoch in der veränderten Wahrnehmung von Zeitdruck. Beide Untersuchungsgruppen hatten vor dem HeartMath-Coaching einen hohen Zeitdruck angegeben (onkologische Pflegefachkräfte: 5,03 und Führungskräfte: 4,9) und bei beiden Gruppen war dieser signifikant gesunken (onkologische Pflegefachkräfte: 3,6 und Führungskräfte: 4,6)…

Studienergebnis nach Training der Mitarbeiter der Fa. Motorola:

Sechs Monate nach dem Training von Mitarbeitern der Firma Motorola zeigten sich die Beschäftigten zufriedener. Sie hatten mehr Spaß an der Arbeit, und die Kommunikation im Unternehmen funktionierte reibungsloser. 20 Prozent der Manager und 10 Prozent der Fabrikarbeiter sagten, sie litten seltener unter Nervosität. Weniger häufig traten auch andere negative Symptome auf wie Spannungen (Manager 12 Prozent, Fabrikarbeiter 22 Prozent) und Wut (12 Prozent/7 Prozent) oder Angst (7 Prozent/15 Prozent).

 

 

greggbranden_klein

Gregg Braden
New York Times-Bestseller-Autor, Pionier zwischen der Weisheit früherer Kulturen und der heutigen Wissenschaft
Basel, 2016

Die Kraft der spiritualitätsbezogenen Wissenschaft

Kern dieses Programms: die Art, wie wir leben, unsere Beziehungen wählen und unseren Körper heilen, wird davon bestimmt, wie wir über uns denken. Neue Erkenntnisse über uns und unsere Grenzen und Fähigkeiten widersprechen dem wissenschaftlichen Denken, das während 150 Jahren vorherrschte. So wissen wir zum Beispiel, dass wir mit unserer Umwelt aufs Engste verbunden und imstande sind, tiefe Zustände von herzzentrierter Intuition, Empathie und Präkognition zu erleben. Außerdem ist es möglich, den Alterungsprozess zu verlangsamen und rückgängig zu machen.

Eine neue, gesunde und nachhaltige Welt ist am Entstehen – sie verlangt eine neue Art zu denken, zu leben und zusammenzuarbeiten, um die neuen Anforderungen meistern zu können. Unsere Fähigkeit, die neue Welt anzunehmen, beginnt mit der Bereitschaft, neue Erkenntnisse bereitwillig aufzugreifen.

 

 

andreaswinter

Ausbildung zum zertifizierten Andreas-Winter-Coach
Iserlohn, 2015

Andreas Winter
Gründer und Leiter eines der größten Coaching-Institute in Deutschland, Bestseller-Autor

Die Kernaussage: Jedes Problem hat eine Ursache – und eine Lösung!

Übergewicht, chronische Störungen, Ängste, Süchte, Selbstwertstörungen – das alles sind keine Krankheiten sondern Symptome! Symptome sind ein Zeichen von Stress und haben eine Ursache. Diese ist fast immer in belastenden Erfahrungen im Säuglingsalter oder sogar in den Monaten vor der Geburt zu finden!

Solche Stress-Erlebnisse werden im Unterbewusstsein gespeichert und beeinflussen Menschen ein Leben lang.

Symptome sollen eigentlich verhindern, sich in eine Gefahr zu begeben. Hierzu muss die Gefahr aber zunächst wahrgenommen werden. Das bedeutet: Mit Hilfe von Symptomen versucht ein Mensch, sich vor der Wiederholung einer Katastrophe zu schützen – einer traumatischen Erfahrung, die in den ersten Jahren unseres Lebens als extrem bedrohlich eingestuft wurde. Das Problem ist, dass die meisten Menschen sich schlichtweg nicht vorstellen können, welche Auswirkungen unterbewusste Kindheitserlebnisse auf ihr Leben haben. Die Auswirkungen sind enorm – da unser gesamter Stoffwechsel von unserem Unterbewusstsein gesteuert wird, wie etwa Herzschlag, Atmung, Verdauung – Ihnen ist sicher schon mal zu viel Stress „auf den Magen geschlagen“, etwas hat Ihnen „Bauchschmerzen bereitet“.

Die Lösung ist, dass diese frühkindlichen Schreckenserlebnisse uns mit der Reife eines Erwachsenen banal erscheinen werden, wenn sie denn bewusst sind.

 

 

Hypnose-Ausbildung
Linz, 2014, 2015

Mag. Thomas Hill
Mag. der Psychologie, Hypnose-Trainer und -therapeut

 

Woher der Wunsch kam, Hypnose zu erlernen? Nun, ich wollte Menschen noch schneller helfen können, ihre Ängste loszulassen, vom Rauchen loszukommen und sie auch bei der Gewichtsabnahme effizient unterstützen. Und natürlich war mir vom Verstand her klar, dass wir uns nur dann verändern können, wenn wir unser Unbewusstes zu Hilfe nehmen.
Meinen Trainer fand ich im Netz. Das Schicksal hat mich wohl zu ihm geführt – denn er ist nicht nur Hypnotiseur, sondern auch Psychologe. Ein Umstand, den ich sehr zu schätzen wusste und weiß, denn immerhin war ich zuvor neun Jahre an einer Psychiatrischen Station tätig. Was mich auch noch überzeugt hat, war die Länge der Ausbildung und die Vorgabe zahlreicher unterschiedlicher Hypnosesitzungen bis zur Abschlussprüfung. Wenn ich etwas lerne, dann lerne ich es richtig oder lasse es lieber gleich bleiben. Und Hypnose lernt man eben nicht an einem Wochenende. Immerhin geht es um Menschen, die in die Praxis kommen um Hilfe zu bekommen und da gilt es, sehr verantwortungsvoll damit umzugehen.

Das, was mich am meisten beeindruckt hat, war das erste Mal. Denn obwohl ich Hypnose lernen und auch erleben wollte, war ich bei unserem ersten Zusammentreffen skeptisch und hatte zugegebenermaßen auch ein wenig Angst davor. Thomas Hill gab sich alle Mühe, doch – er konnte mich nicht hypnotisieren! Für mich war das eine der wichtigsten Erfahrungen überhaupt. Wenn Du nicht hypnotisiert werden willst, dann wird Dich niemand hypnotisieren können. Der Wille ist in Hypnose nicht gebrochen.
Nach dieser wichtigen Erfahrung war es mir ein leichtes, mich auf Hypnose einzulassen. Und so habe ich erfahren, wie es ist, innerhalb einiger Sekunden tief in Trance zu versinken oder fast unbemerkt durch eine Geschichte hypnotisiert zu werden.
Ich lernte nahezu nebenbei, wie man Hypnose macht. In einem Augenblick, wenn es schnell gehen muss oder sanft und eher unmerklich – je nach dem, was für den Klienten besser passt.
Anfangs war ich verblüfft, wie leicht es mir fiel, Menschen von ihren Ängsten zu befreien oder auch vom Rauchen oder die Kilos bei meinen KlientInnen purzeln zu lassen.
Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, wie schnell und leicht es geht. Trotzdem bin ich jedes Mal wieder sehr dankbar, diese Technik kennengelernt und von Grund auf erlernt zu haben.

Der Fokus in meinen Hypnoseberatungen liegt nach wie vor im Auflösen von Ängsten; wichtige Themen sind aber auch der Rauchstopp und die Gewichtsreduktion.
Da die Hypnose aber eben viel mehr kann, gehören inzwischen auch Hilfe bei Schlafproblemen, der Umgang mit Schmerzen oder hypnotische Unterstützung bei Allergien zu meinem Programm, ebenso wie die Regression und Rückführung zu den wahren Auslösern von psychischen und körperlichen Erkrankungen. Aber auch zur Leistungssteigerung im Sport setze ich Hypnose erfolgreich ein.

Und weil mich Hypnose nach wie vor fasziniert, habe ich auch schon CD’s zu den unterschiedlichsten Themen produziert. Weitere sind geplant und werden folgen.

 

Merken